Langfristig, tiefgreifend, stark, effektvoll, nachdrücklich, beständig, zukunftsfähig. Viele Synonyme, die einen ganz bestimmten Begriff näher festzulegen versuchen: Nachhaltigkeit. Und doch bleibt dieser Begriff irgendwie statisch, sperrig, leblos, abgenutzt.
Wir reden lieber vom Prinzip Verantwortung. Eine Verantwortung, die wir freiwillig übernehmen und leben − für die Natur, für den Menschen und die Umwelt.
Das machen wir im Kleinen ebenso wie im Großen. So achten wir beispielsweise konsequent auf die Herstellung immer umweltfreundlicherer Produkte, sind fortwährend darauf bedacht, die negativen Auswirkungen interner und externer Abläufe auf die Umwelt zu verringern sowie bessere und damit umweltverträglichere Standards für unsere Branche zu schaffen. Wir stellen das Wohlergehen und die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter Tag für Tag aufs Neue sicher. Und wir engagieren uns dafür, dass unsere Geschäftspartner und Lieferanten ebenfalls ihr Bestes geben; dass sie in Sachen Mitarbeiter und Gesellschaft, Umwelt- und Klimaschutz, Fairness und Konsequenz genau wie wir ein Vorbild sind. Ferner bekennen wir uns zu den zehn universell anerkannten Prinzipien des international bedeutendsten Business-Netzwerks für eine nachhaltige Globalisierung, des „Global Compact der Vereinten Nationen“. Als eines der vielen teilnehmenden Unternehmen weltweit haben wir uns verpflichtet, Menschenrechte, Umweltschutz, Arbeitsnormen und Anti-Korruption in unsere Geschäftstätigkeiten zu integrieren.
Deswegen sehen wir, bei allem was wir machen, planen und umsetzen, genauer hin, hören aufmerksamer zu, handeln achtsamer und bedenken immer auch das Ende dessen, was wir tun. Wir sagen auch SCORE dazu − Sustainable Corporate Responsibility. Mit diesem Programm sind wir seit 2011 bereits viele wichtige Schritte gegangen, um Mehrwerte zu schaffen und um damit die KAISER+KRAFT Nachhaltigkeitsleistung in sechs Handlungsfeldern* zu verbessern:
Im Rahmen von SCORE stellen wir uns jedes Jahr von Neuem dieser Verantwortung und setzen uns weitere ehrgeizige Ziele, überprüfen regelmäßig unsere Fortschritte und entwickeln neue Vorgaben. Dabei orientieren wir uns am Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung: Danach ist eine nachhaltige Entwicklung nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen erreichbar. Nur auf diese Weise kann die ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft sichergestellt und verbessert werden. Die beste Grundlage damit wir alle in Zukunft unsere Erde für die nachfolgenden Generationen ein bisschen besser und grüner machen können.
Um es mit den Worten Mark Twains zu sagen: Natürlich interessiert uns die Zukunft. Wir möchten schließlich den Rest unseres Lebens darin verbringen.
*Die Handlungsfelder sind von den zehn allgemein anerkannten Prinzipien des Global Compact abgeleitet.